Wie wird das Thema Klimaanpassung im Quartier behandelt?
27. Juli 2023Für wen wird Helleheide gebaut/entwickelt?
27. Juli 2023Wie wird das Thema Klimaanpassung im Quartier behandelt?
27. Juli 2023Für wen wird Helleheide gebaut/entwickelt?
27. Juli 2023Das Quartier Helleheide als Reallabor soll auch nach Abschluss des ENaQ Projektes den Rahmen, den Ort und die Möglichkeiten für die Erprobung neuer Projekte, Ideen und Geschäftsmodelle bieten.
Diese Möglichkeiten ergeben sich bspw. aus dem Angebot der Technikfläche der Stadt Oldenburg oder aus den etablierten Strukturen der Partizipation von Bewohner:innen des Quartiers. Auch die Gemeinschaftsräume stehen für zukünftige Projekte bspw. mit den Schwerpunkten Gesundheit und Daseinsvorsorge zur Verfügung. Denkbar sind auch Projekte, die sich die Möglichkeiten des Energielabors des DLR oder der digitalen Plattform des Quartiers zu Nutze machen. Hierzu sind in den kommenden Jahren mehrere Veranstaltungen in der Planung, um Akteuren aus Wissenschaft und Wirtschaft die Möglichkeiten des Reallabors Helleheide zu präsentieren und auch, um Ideen und Anregungen aufzugreifen und weiterzuentwickeln.
Auch die Strukturen, die im Rahmen der Projektlaufzeit entwickelt wurden, sollen nach Möglichkeit über das Ende des Projektes hinaus weitergeführt werden. Hier ist bspw. das Community Portal mit diversen Anwendungen, das QEMS (mehr dazu auf der Helleheide Homepage: Was bedeutet eigentlich QEMS?) und auch die regelmäßige Nutzung der Gemeinschaftsräume für die Etablierung und Festigung des nachbarschaftlichen Miteinanders zu nennen. Es ist Teil des Projektes hier nach Lösungen und Möglichkeiten für die Weiterführung und Übertragbarkeit zu suchen.
Denn das Projekt ENaQ soll auch als Leuchtturmprojekt fungieren, sodass ähnliche Quartiersprojekte von den im Rahmen von ENaQ gemachten Erfahrungen und Erkenntnissen sowie erarbeiteten Lösungen profitieren können. Bis zum Ende des Projektes wird zu diesem Zweck ein Transferkonzept erarbeitet, das Erkenntnisse und Erfahrungen im Projektverbund identifiziert, die auf andere Regionen übertragbar sind. Diese Ergebnisse werden zum einen in der Form eines wissenschaftlichen Fachartikels als auch in Form eines Handbuchs zusammengefasst und veröffentlicht.
Sie möchten sich am bestehenden Projekt beteiligen oder haben eine neue Projektidee? Dann melden sie sich gern bei Julia Masurkewitz-Möller (julia.masurkewitz-moeller@stadt-oldenburg.de) oder Julia Ingensiep (Julia.Ingensiep@stadt-oldenburg.de) von der Stadt Oldenburg.
Zudem ist weiterhin die GSG Oldenburg als Ansprechpartner zuständig: Theresa Richter (theresarichter@gsg-oldenburg.de) und Stefanie Brinkmann-Gerdes (stefaniebrinkmann-gerdes@gsg-oldenburg.de.