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Was macht eigentlich…? – Partnervorstellung Deutsche WindGuard GmbH

Quelle: Deutsche WindGuard GmbH

Quelle: Deutsche WindGuard GmbH

In der Reihe „Was macht eigentlich…?“ stellen wir Ihnen das ENaQ-Projektkonsortium etwas genauer vor: Welche fachliche Expertise bringen die einzelnen Partnerinnen und Partner mit? Was ist ihre Rolle im Projekt? Wie reflektieren sie die Bedeutung von ENaQ für ihr Arbeitsgebiet und für die Region? Hier finden Sie Antworten und Ihre Ansprechpartner*innen. Heute beantwortet das Team der Deutschen WindGuard GmbH fünf Fragen rund um das ENaQ-Projekt:

Liebes WindGuard-Team, was machen Sie eigentlich den ganzen Tag?

Als regionaler Dienstleistungsanbieter in der Windenergiebranche mit Hauptsitz in Varel bieten wir Investoren, Planern, Herstellern sowie Entscheidungsträgern aus Politik und Gesellschaft weltweit umfangreiche und unabhängige Expertise zu allen Facetten der Windenergie. Unser Leistungsspektrum umfasst die Bereiche Inspektionen und Betriebsführung, Standortanalysen, Vermessung von Windenergieanlagen, Windkanalmessungen, Offshore, Consulting und Zertifizierung.

Das ENaQ-Projekt ist in der Abteilung Markets & Politics angesiedelt. In dieser Abteilung beschäftigen wir uns hauptsächlich mit Beratungsprojekten für Unternehmen, Verbände oder Ministerien zu den unterschiedlichsten Themenkomplexen der Windenergie oder weiteren energiewirtschaftlichen Fragestellungen. Insbesondere werden Wirtschaftlichkeitsberechnungen und Kostenanalysen sowie Machbarkeitsstudien und Marktanalysen mit verschiedenen inhaltlichen Schwerpunkten durchgeführt.

Und welchen Beitrag leistet Ihr Unternehmen für das ENaQ-Projekt?

Im ENaQ-Projekt haben wir direkt zu Projektbeginn den Prozess der Erstellung eines Indikatorenkatalogs geleitet. In Zusammenarbeit mit den Projektpartnern wurden wichtige Indikatoren für die verschiedenen Themenbereiche des Projekts diskutiert und schließlich festgelegt. Dabei handelt es sich gewissermaßen um die Maßstäbe für ein klimafreundliches Quartier aus Sicht der Projektpartner, wie beispielsweise die Minimierung der Treibhausgasemissionen des Quartiersbetriebs, geringe Kosten für die Strom- und Wärmeversorgung oder eine hohe Eigenverbrauchsquote des lokal erzeugten Stroms. Darüber hinaus sind wir an der Analyse der rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen, die sich beispielsweise aus dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ergeben, beteiligt. Ergänzend dazu betrachten wir auch die wirtschaftlichen Belange, die eng mit den rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen verknüpft sind. Diese Kenntnisse bringen wir im Rahmen der Entwicklung und Bewertung der verschiedenen Geschäfts- und Dienstleistungsmodelle, die im ENaQ-Projekt anvisiert werden, mit ein.

Was zeichnet ENaQ Ihrer Meinung nach besonders aus?

Zuallererst ist es der umfassende Quartiersansatz, der im ENaQ-Projekt ausprobiert wird – diese Ebene eröffnet viele Potenziale und Gestaltungsspielräume. Es können sowohl Aspekte einer klimafreundlichen Energieversorgung als auch die Bedürfnisse und Wünsche der künftigen Bewohnerinnen und Bewohner von Anfang an mitgedacht und miteinbezogen werden. Ebenso bietet die Zusammenarbeit der 21 Projektpartner, die alle unterschiedliche fachliche Hintergründe und Vorstellungen in das Projekt miteinbringen, eine besondere Möglichkeit des Wissensaustauschs und der Kooperation.

Der Mensch steht bei ENaQ ja im Mittelpunkt. Welchen konkreten Nutzen für Bürgerinnen und Bürger sehen Sie durch das Projekt?

Im Rahmen des ENaQ-Projekts wird nicht nur der Wissensaustausch und die Kooperation zwischen den Projektpartnern gefördert, sondern es bietet auch für die Bürgerinnen und Bürger aus Oldenburg die Gelegenheit, sich zu auf vielfältige Weise zu informieren oder sogar zu beteiligen. Die Formate reichen von Veranstaltungsreihen und Podiumsdiskussionen bis hin zu Umfragen und Workshops, in denen Wissen zu Themen wie Energiehandel, Sektorenkopplung und Mobilität vermittelt wird. Diese vielfältigen Formate regen dazu an, über nachhaltige und zukunftsfähige Quartierskonzepte nachzudenken, zu diskutieren oder auch an deren Umsetzung mitzugestalten. Die künftigen Bewohnerinnen und Bewohner des Quartiers fühlen sich später hoffentlich als aktiver Teil der Energiewende und profitieren von einer gemeinschaftlichen Nachbarschaft.

Und zum Abschluss noch eine persönliche Frage: Träumen Sie manchmal nachts von ENaQ?

Der Wind weht zwar auch nachts, wir arbeiten aber lieber tagsüber an der Umsetzung der Energiewende.

Kontakt

 

 

Deutsche WindGuard GmbH

Oldenburger Straße 65

D-26316 Varel

Telefon: +49 (0) 4451 – 95 15 -0

E-Mail: info@windguard.de

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